Ressourcen

Planeten enthalten mehr Wasser als gedacht

Das meiste Wasser eines Planeten befindet sich im Allgemeinen nicht auf der Oberfläche, sondern ist tief im Innern versteckt. Dies wirkt sich auf die mögliche Bewohnbarkeit von fernen Welten aus, wie Modellrechnungen von Forschenden der ETH Zürich und der Princeton University zeigen. Magma-Ozean-Planeten, die Wasser enthalten – wie der erdähnliche Exoplanet GJ 1214 b in […]

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Fingerabdruck des Wassers

Für hydrologische und wasserwirtschaftliche Fragestellungen stehen räumlich hoch aufgelöste Muster der stabilen Isotope Sauerstoff-18 und Deuterium in Wassermolekülen des Niederschlags, sogenannte Isoscapes, für die Schweiz zur Verfügung. Aus den monatlichen Rastern können die Daten für jeden Punkt oder jedes Einzugsgebiet in der Schweiz extrahiert werden, um durch einen Vergleich mit Messdaten an Quellen, Förderbrunnen oder

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Die Verbindung zwischen Schmelz- und Grundwasser in Bergregionen

Eine internationale Gruppe von Gebirgshydrologen weist darauf hin, dass die Wechselwirkung zwischen Kryosphäre und Grundwasser bei Betrachtungen des Gebirgswasserkreislaufs bisher weitgehend unberücksichtigt bleibt. Die Vernachlässigung dieses Aspekts könnte speziell vor dem Hintergrund des Klimawandels zu unvollständigen oder unpräzisen Vorhersagen der Wasserverfügbarkeit in Bergregionen führen, so das Expertenteam in einem kürzlich erschienenen Perspective Paper. Gebirge werden

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Die Sorne im Abschnitt ‹Morépont Amont› gestaltet sich selbst

Hochwasserschutz mit Gewässerrevitalisierung und das mit Zustimmung der Bevölkerung ist bereits eine Herausforderung. Aber mitten in der Stadt Raum für eigendynamische Gewässerentwicklung zu geben und dabei neue Wohnquartiere zu entwickeln, ist beachtlich. Schon so manches Projekt ist an der Unvereinbarkeit der gesteckten Ziele gescheitert. Nicht so in Delsberg im Kanton Jura. Unterstützt durch die Raumplanung

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Engineers develop all-in-one solution to catch and destroy ‚forever chemicals‘

Chemical engineers at the University of British Columbia have developed a new treatment that traps and treats PFAS substances — widely known as „forever chemicals“ — in a single, integrated system. Per- and polyfluoroalkyl substances (PFAS) are widely used in manufacturing consumer goods like waterproof clothing due to their resistance to heat, water and stains.

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Trinkwasserbedarf steigt Alle wollen den Bodensee anzapfen – jetzt auch Bayern

Um seinen trockenen Norden besser zu versorgen, plant Bayern Fernleitungen. Auch Baden-Württemberg, der Thurgau und St. Gallen wollen mehr Wasser. Aber reicht es für alle? Ein kleiner Fleck Bayern am Ufer eines der grössten Trinkwasserreservoire Europas: Das Städtchen Lindau. Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen

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Limited Adaptability Makes Freshwater Bacteria Vulnerable to Climate Change

Freshwater resources are limited, accounting for only 3.5% of Earth’s water, with just 0.25% accessible on the surface. Nevertheless, freshwater lakes are essential for ecosystem functioning and global carbon cycling due to their high biological productivity and microbial activity. They are critical to human survival, providing drinking water, supporting agriculture, fisheries, and recreation. However, climate

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Widespread Water Contamination by ‘Forever Breakdown Product’ of PFAS Pesticides

Pesticide Action Network Europe and its member organisations expose dirty PFAS legacy under the radar – swift political action required. An exploratory joint survey of 23 surface and six groundwater samples from ten EU countries, conducted by member organisations of the European Pesticide Action Network, has revealed alarming levels of the little-known and largely unregulated

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Endlich umweltfreundlich

Regenjacken, Badehosen oder Polsterstoffe: Textilien mit wasserabweisenden Eigenschaften benötigen eine chemische Imprägnierung. Fluor-haltige PFAS-Chemikalien sind zwar wirkungsvoll, schaden aber der Gesundheit und reichern sich in der Umwelt an. Empa-Forschende entwickeln nun ein Verfahren mit alternativen Substanzen, mit dem sich umweltfreundliche wasserabweisende Textilfasern erzeugen lassen. Erste Analysen zeigen: Die «guten» Fasern weisen Wasser stärker ab und

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Trinkwasser schützen mit historischen Daten und KI

Die Biodiversität in Seen oder Talsperren ist ein wichtiger Faktor für deren Wasserqualität. Klimatische Einflüsse, Verschmutzung oder invasive Arten führen zunehmend zum Verlust der naturnahen Biodiversität in diesen Oberflächengewässern. Andreas Tiehm verfolgt im Forschungsprojekt IQ-Wasser das Ziel, durch die Kombination neuer molekularbiologischer Methoden mit der Nutzung von KI-Verfahren Erkenntnisse über die Veränderung aquatischer Ökosysteme zu

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